Die Mindstarter
Wir sind unabhängige Businesscoachs, die nach derselben Arbeitsweise und unter denselben Leitgedanken arbeiten. Sie können uns einzeln, aber auch gemeinsam für größere Projekte buchen.
Volker Glück
Mein Name ist Volker Glück und ich bin Businesscoach aus Leidenschaft. Mein Talent ist es, mich in Menschen hineinzuversetzen, schnell einen Draht zu den Personen aufbauen und Vertrauen schaffen zu können. Ich denke weder in Hierarchien, noch in Schubläden, für mich ist grundsätzlich einmal alles möglich. An neue Aufgaben gehe ich immer positiv und mit einer gesunden Portion Spaß heran. Ich bin interessiert, offen, sehr kommunikativ und der Ansicht, dass man von jedem Menschen etwas lernen kann. Das darf ich jeden Tag aufs Neue als Vater von drei Kindern und als Coach bei meinen Klienten erleben. Für mich ist es immer der Mensch, der im Fokus steht – sowohl im Beruf als auch in der Familie.
Mich prägen meine Erfahrungen als Kampfsportler, die mir Geduld, Disziplin und Aufmerksamkeit gelehrt haben und immer wieder lehren. Im Karate-Do ist es wichtig, seine Sinne für die ganzheitliche Wahrnehmung zu schärfen. Diese Fähigkeit kann ich als Businesscoach besonders gut nutzen.
Eines meiner Lieblingszitate ist von Konfuzius und lautet „Wähle einen Beruf, den du liebst und du brauchst niemals in deinem Leben arbeiten“. Diesen Beruf habe ich für mich gefunden: Ich bin Businesscoach aus tiefster Überzeugung.
Meine 18-monatige Ausbildung als Businesscoach habe ich 2015 an der Dr. Bock Coaching Akademie in Berlin abgeschlossen.
Die Dr. Bock Coaching Akademie wurde 2008 von Frau Dr. Petra Bock gegründet und zählt zu den TOP-Adressen für Coach-Ausbildungen in Deutschland, die international anerkanntes State of the Art Coaching lehrt.
Im Sinne der Dr. Bock Coaching Akademie nutzt der Businesscoach sein Wissen und seine erlernten Methoden, um gemeinsam mit dem Klienten Folgendes zu tun:
- Berufliche Visionen und Ziele erarbeiten.
- Das Potenzial (Kenntnisse, Talente, Fähigkeiten) eines Klienten erkennen und erweitern.
- Adäquate und realistische Strategien erarbeiten, die dazu führen, dass der Klient sein Potenzial erfolgreich umsetzt.
- Mentale und emotionale Störungen sichtbar machen, abbauen oder den konstruktiven Umgang mit ihnen ermöglichen.
Quelle: Dr. Bock, Petra: Ausbildung zum Businesscoach. Block 1.
Oft werden Businesscoachs mit Unternehmensberatern verwechselt. Mir ist es wichtig zu sagen, dass ich nicht von Vornherein die Lösung für jeden kenne. Ein Unternehmensberater gibt Ratschläge und bietet Lösungsvorschläge an.
Ein Coach dagegen erarbeitet die Lösungen gemeinsam mit dem Klienten. Er macht sich zusammen mit dem Klienten auf die Reise, dessen Ziel der Klient festlegt. Er eröffnet neue Perspektiven, stellt keine Möglichkeit in Frage, lässt Raum für kreative Gedanken und setzt alle Grenzen außer Kraft. Ein Coach steht seinem Klient neutral zur Seite ohne eigenes Interesse.
Ein Coach sorgt dafür, dass sich der Klient seine Lösung aus verschiedenen Blickwinkel anschauen muss und diese nicht nur durch seine persönliche Brille sieht. So finden die Klienten die optimale Lösung und erkennen, dass es vielleicht erst noch andere Themen gibt, denen man sich im Vorfeld annehmen muss, um das große Ziel zu erreichen.
Klar abgrenzen will ich auch die Arbeit eines Therapeuten von der Arbeit eines Coachs. Ein Coach behandelt nicht die Probleme der Vergangenheit, sondern entwickelt gemeinsam mit dem Klienten Erfolgsstrategien für die Zukunft.
Motivation ist für mich ein kurzfristiges Gefühl, das schnell verklingen kann. Im Gegensatz dazu ist Begeisterung ein nachhaltiges Gefühl, das einen Beruf zur Berufung macht und für das keine Hürde zu groß scheint auf dem Weg zum Erfolg. Genau diese Begeisterung entfache ich mit und in meinen Klienten!
Für einen nachhaltigen Erfolg ist es meiner Ansicht nach unerlässlich, dass man selbst zu 100 % hinter der eigenen Arbeit stehen kann. Deshalb entwickle ich gemeinsam mit Ihnen individuelle Lösungen, die maßgeschneidert für Sie als meine Klienten sind
Geschichte
Die Reise beginnt
Im All entdecken die Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz den Planeten 51 Pegasus. Auf der Erde beschließe ich neue Wege zu gehen und meine Arbeit als Bäcker- und Konditormeister an den Nagel zu hängen. Privat profitiert meine Familie natürlich immer noch von meinen Backkünsten, beruflich wende ich mich aber nach einer Weiterbildung der Tätigkeit als Vertriebsmitarbeiter zu.
Vom Bäckermeister zum Key Account Manager
Nach meinem Posten als Verkaufsleiter für Süddeutschland mit Personalverantwortung werde ich nationaler Key Account Manager für einen europaweit führenden Getränkehersteller aus Deutschland. Ich bin in Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen und lerne viel über ihre Denkweisen, Verhaltensmuster und die Art mit ihren Mitarbeitern umzugehen.
Neue Herausforderungen
Deutschland wird Fußball-Weltmeister in Brasilien. Im selben Jahr suche ich als interessierter und offener Mensch neue Tätigkeiten, die mich herausfordern. Also beschließe ich die Firma zu wechseln und beginne meine Arbeit bei einem internationalen Konzern – weiterhin als Führungskraft in der Getränkeindustrie. Es reizt mich Neues zu entdecken, meine Kreativität einzubringen und der Sprung ins kalte Wasser.
Die Businesscoach-Ausbildung
Im bisher wärmsten Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen schließe ich meine Ausbildung als Businesscoach nach 1,5 Jahren an der Dr. Bock Coaching Akademie in Berlin ab, die ich neben meinem Job als Vertriebsmanager absolviere. Ich bin absolut begeistert von den Methoden und Fakten, die ich gelernt habe und kann mir für mich nichts Besseres vorstellen als meinen Traum zu leben und als Businesscoach zu arbeiten.
Das Schlüsselerlebnis
Als die Vertriebsrechte für das bisher von unserer Firma vermarktete Getränk auslaufen und an einen anderen Konzern gehen, bekommen wir Mitarbeiter ein neues Produkt vorgesetzt, das wir von nun an promoten sollen. Wieder einmal bestürzt es mich, wie das Management einer Firma über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg Projekte initiiert, die ohne Herzblut entwickelt und von außen aufgesetzt werden. Ich bin der Meinung, dass ohne die Begeisterung der Mitarbeiter für ihr Produkt kein nachhaltiger Erfolg möglich ist. Schließlich entscheide ich, dass mir Integrität und Begeisterung wichtiger sind als der sichere Job. Ich verlasse die Firma und beschließe hauptberuflich Businesscoach zu werden.
Mindstarter
Bob Dylan bekommt den Literaturnobelpreis. Ich dagegen entschließe mich dazu, das Unternehmen MINDSTARTER zu gründen. Nach reiflicher Überlegung und dem Wissen, dass ich meine Berufung gefunden habe, fällt der offizielle Startschuss mit der Gewerbeanmeldung und der Namensfindung zusammen mit der Firma fabrik 3 für mein eigenes Unternehmen. Nun freue ich mich auf all die Lösungswege, die ich mit Ihnen gemeinsam gehen darf.